Jeder, der schonmal auf irgendwelchen sozialen Plattformen über meine Profile gestolpert ist, weiß, dass ich mit privaten Infos und Fotos etwas, ach was, kollossal geizig bin. Ich bin halt ein wenig scheu ...
Dass ich mit meiner Jugendliebe verheiratet und Mutter von zwei Jungs bin, darf allerdings jeder wissen. Und auch, dass ich schon als ganz kleines Mädchen ständig gedankenverloren herumsaß und Geschichten zusammenfantasierte. Als Jugendliche habe ich Stunden um Stunden gelesen, am liebsten irgendwo ungestört im Freien. Und von Wolfgang Borcherts Kurzgeschichte "Das Brot" war ich im Deutsch-Leistungskurs so berührt, dass ich just im Moment der Lektüre die Entscheidung traf, Germanistik zu studieren. (Boah, was für ein Nerd, oder?!)
Das Schreiben selbst ist für mich Qual und Glück zugleich und definitiv das, was ich persönlich als meine Berufung empfinde. Einst hatte ich ehrgeizige Ziele und wollte etwas schreiben, das so gut ist, dass es weltumspannend zur Schulpflichtlektüre wird und die Welt selbst zu einem besseren Ort macht. Doch dann stellte ich fest, dass das Schreiben bei mir ein komplett unplanbarer Prozess ist. Meine Figuren werden lebendig und machen, was sie wollen. Aus dem Nichts tauchen ganz neue Charaktere oder Themen auf, oder Hauptfiguren weigern sich, das wirkungsvoll dramatische Ende mitzumachen. Meine Figuren finden meine ehrgeizigen Ziele außerdem äußerst albern und vermessen und haben entschieden, einfach sie selbst zu sein. Gut, dann bitte ...
Hier nun in aller Kürze noch ein paar nüchterne Lebenslauf-Fakten zu meiner Person im Schreib-Zusammenhang :
Neben oder vor der Gründung von Wortopolis habe ich ...
Beruflich ...
So, und wem diese erschöpfenden Auskünfte noch nicht reichen, findet außerdem noch Interviews mit mir zum Beispiel bei:
Mir folgen und dich mit mir vernetzen, kannst du außerdem bei den SocialMedia-Netzwerken pinterest, instagram und facebook (@wortopolis) oder bei LinkedIn (@Britta Stender). Ich freue mich auf dich!