Essen ist ein existenzielles Bedürfnis. Wenn wir nicht essen, dann sterben wir. So sieht’s aus. Doch Essen ist noch weit mehr als das. Es ist sinnliches Vergnügen, Teil unserer kulturellen Identität und in Zeiten der Massentierhaltung und Lebensmittel-Industrie auch ein echtes Problem – ethisch, ökologisch, gesundheitlich. Also, was darf’s heute sein? Versaut lustvolles Porn-Food, glücklich machendes Essen wie bei Muttern oder Ehtik-Essen, garantiert ohne Zusatz von Gewissensbissen?